Anders als manch Laien-Linguistiker kombinieren möge, heißt der höchste Berg Hessens nicht aufgrund des hohen Niederschlags oder des Gewässerreichtums wegen "Wasserkuppe". Der Begriff geht zurück auf "Wass", der mittelalterlichen, mittelhochdeutschen Bezeichnung für Weidegrund.
Noch heute währt die Tradition der Wasserkuppe als Weideland. Sind in der Rhön noch zahlreiche Rhön-Schafe vertreten, findet man mittlerweile einen völlig neuen Trend:
Außergewöhnliche Tiere fühlen sich im an der Wasserkuppe gelegenen Poppenhausen heimisch - Rhön-Lamas.
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